Wer seinen Lebensstandard nicht verlieren möchte, sollte sich schützen.

Eine Frau mit langem, glattem Haar, weißem Blazer und Namensschild lächelt, während sie einer anderen Person in einem Büro mit Tageslicht und Pflanzen im Hintergrund gegenübersitzt.

Heute fit, morgen safe?

Smarter Schutz für alle Fälle

Jung und gesund zu sein, bringt einige Vorteile mit sich. Manche davon zahlen sich sogar in barer Münze aus. Zum Beispiel, wenn es darum geht, sich und sein Einkommen günstig abzusichern. Kathrin Kiesler erklärt, wieso es clever ist, eine Berufsunfähigkeitsversicherung möglichst früh abzuschließen.

Jung, wild und unverwundbar?

Ja, vielleicht und ganz sicher nein. Von einer Berufsunfähigkeit kann jeder betroffen sein. 25 % der Berufstätigen sind es tatsächlich irgendwann in ihrem Berufsleben. Dennoch machen sich viele erst spät Gedanken darüber – denn dieses Irgendwann liegt für sie gedanklich in weiter Ferne. Ein Fehler, denn eine Berufsunfähigkeit kann jederzeit eintreten, z. B. durch einen Unfall oder körperliche bzw. psychische Erkrankungen wie das Burn-out-Syndrom. Und die finanziellen Folgen können gravierend sein. Es gibt also gute Gründe, sich möglichst von Anfang an ein echtes Must-have zu sichern: die Berufsunfähigkeitsversicherung.

→ Über die private Berufsunfähigkeitsversicherung informieren

Schon mit den ersten Gehaltszahlungen wächst in der Regel nicht nur der Kontostand, sondern auch der Lebensstandard und unsere Ansprüche. Wir beginnen, die Dinge, die uns lieb und teuer sind, zu schützen. Wertvolle Anschaffungen lassen wir nicht ungesichert. Ein hochwertiges Schloss fürs Fahrrad ist uns wichtig, das Smartphone schützen wir mit Panzerglas und das erste Auto ist längst gut versichert. Was wir aber oft vergessen, ist unser wertvollstes Gut: unsere Arbeitskraft. Sie ist schließlich die Grundlage für all die Dinge, die wir uns leisten können und die uns auch später bei der Erfüllung unserer Träume und Lebensziele hilft. Verlieren wir die Fähigkeit, unserem Beruf nachzugehen, geraten auch unsere Ziele in Gefahr.

Eine Person sitzt an einem Schreibtisch mit einem Laptop und einem großen Desktop-Monitor, die beide Code oder technische Dokumente anzeigen. Ein weiterer offener Laptop in der Nähe zeigt ebenfalls Code an. Die Person wirkt konzentriert und nachdenklich.

Verzicht? Lieber nicht.

Wie wichtig eine Berufsunfähigkeitsversicherung – auch kurz BU genannt – ist, lässt sich leicht erahnen, wenn man überlegt, worauf man am leichtesten verzichten könnte. Was, wenn z. B. plötzlich 1.000 Euro im Monat fehlen? Reicht es, sein Freizeitverhalten zu ändern? Weniger Essengehen, Kinobesuche, Konzerte, Fitnessstudio oder Urlaube? Oder ist der drohende Verzicht noch größer? Kein Auto mehr? Eine kleinere Wohnung, weniger neue Kleidung, billigere Lebensmittel, kleineres Smartphone und, und, und? Wer seinen Lebensstandard nicht verlieren möchte, sollte sich schützen. Und das ist mit einer BU erstaunlich einfach. Erst recht, wenn man jung ist.

Nicht aufschieben – Lebensstandard erhalten

Sichere dein Einkommen und deinen Lebensstandard für den Fall einer Berufsunfähigkeit ab! Möglichst schon zum Berufsstart. Denn auch du kannst durch eine schwere Krankheit oder wegen eines Unfalls berufsunfähig werden.

→ Jetzt Termin vereinbaren

Der Bonus der Jugend: Bessere Chancen und günstigere Beiträge

Je jünger und gesünder man ist, desto einfacher und günstiger lässt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Vor dem Abschluss gehören Fragen zur persönlichen Gesundheit zum Standard. Diese Fragen lassen sich von jungen Personen in der Regel am schnellsten abhaken. Und je jünger man beim Abschluss einer BU ist, desto niedriger sind die Beiträge. So können sich auch Berufs­an­fän­gerinnen und -anfänger mit gerin­gem Ein­stiegs­ge­halt die Ver­siche­rung leisten – und müssen auf nichts ver­zich­ten. Und es sind Vorteile, die bleiben! Denn die niedrigen Beiträge gelten langfristig, selbst bei einem Jobwechsel in eine andere Branche oder einer Veränderung des Gesundheitszustandes.

„Durch die günstigeren Bei­träge bei einem frühen Versicherungsstart,
können sich auch Berufsanfängerinnen und Berufsan­fän­ger die BU leisten
– und müssen dabei auf nichts ver­zich­ten.“

Kathrin Kiesler, Kundenberaterin bei der LzO

Was ist mit der gesetz­lichen Ab­siche­rung passiert?

Wenn du nach dem 1. Januar 1961 ge­boren bist, hast du keinen Anspruch mehr auf eine gesetz­liche Berufsunfähigkeits­rente. Die ist für die meisten Berufstätigen bereits Geschichte und wurde durch die wesent­lich gerin­gere Erwerbsminderungsrente abgelöst. Bevor diese aber zahlt, wird genau geprüft, wie viele Stun­den du am Tag arbeits­fähig blei­bst – egal in welchem Beruf:

  • Wer mehr als sechs Stun­den ar­beits­fähig bleibt, hat keinen gesetz­lichen An­spruch.
  • Wer drei bis sechs Stun­den ar­bei­ten kann, be­kommt die halbe Er­werbs­minde­rungs­rente.
  • Wer weni­ger als drei Stun­den am Tag ar­bei­ten kann, er­hält die volle Er­werbs­minde­rungs­rente

Ein großer Vorteil der BU im Versicherungsfall: Anders als bei der gesetz­lichen Er­werbsminde­rungs­rente verlangt hier niemand, dass du einen ande­ren Beruf aus­üben musst. Bei einer Verweisung durch die Deutsche Rentenversicherung auf andere Tätigkeiten droht eine deutliche Verschlechterung der finanziellen und beruflichen Situation.

Und noch ein wichtiges Argument, möglichst früh mit einer BU zu starten: In den ersten Arbeitsjahren könntest du grundsätzlich noch keine Erwerbsminderungsrente beziehen, da du zunächst wenigstens 36 Monate in fünf Jahren in die Rentenversicherung eingezahlt haben musst. Anschließend berechnet sich deine Absicherung nach deinem bereits erarbeiteten Rentenanspruch – und der ist am Anfang deines Berufslebens so ziemlich gleich Null.

Ein Mann in einem hellblauen Hemd steht in einem Haus, lehnt mit geschlossenen Augen und einer Brille in der Hand an einer Wand und scheint in Gedanken versunken oder gestresst zu sein.
Eine lächelnde Frau mit langen glatten Haaren, die einen weißen Blazer und ein Namensschild trägt, sitzt an einem Schreibtisch in der Nähe eines Fensters und hält einen Stift und einige Papiere in der Hand.
Kathrin kiesler, Kundenberaterin

Eine von vier Säulen

Die BU ist für junge Menschen sicher die wichtigste der vier Säulen im S-Einkommens-Schutz, mit der sich noch viele weitere Risiken ausschließen lassen. Dazu gehören Krankentagegeldversicherung, Pflegeversicherung und Risikolebensversicherung. Aus allen vier Versicherungen lassen sich individuelle Pakete schnüren, die den Lebensstandard – auch der Angehörigen – im Krankheits-, Pflege- oder Todesfall absichern.

→ Mehr zum S-Einkommens-Schutz erfahren

weitere interessante Artikel:

Follow by Email
Facebook
Instagram