„Ich habe mich gefragt: Was kann ich selbst tun, um etwas zu verändern?“

Tom Junge
Ein junger Mann in einem karierten Hemd lächelt, während er spricht. Er sitzt an einem Schreibtisch und hat ein Mikrofon vor sich, was darauf hindeutet, dass er interviewt oder für *1786 trifft aufgenommen wird: Eva Högl.

*1786 trifft: Tom Junge

Willst du die Welt retten?

Der 23-jährige Gründer Tom Junge setzt auf Blühwiesen statt Algorithmen – und macht das Oldenburger Land nachhaltig bunter!

Start-ups und Nachhaltigkeit – passt das zusammen? Absolut! Der 23-jährige Gründer Tom Junge zeigt, dass man mit Blühwiesen statt Algorithmen Großes bewegen kann. Sein Projekt Immerbunt macht das Oldenburger Land nachhaltig schöner – und beweist, dass Umweltschutz auch ganz ohne Hightech funktioniert.

Tom erzählt, wie ihn das Leben auf dem Ammerländer Bauernhof geprägt hat, warum Misserfolge für ihn zum Wachsen dazugehören und weshalb Naturschutz manchmal mit Nichtstun beginnt. Im Gespräch wird klar: Wer die Welt ein Stück besser machen will, braucht keine große Bühne – nur die richtige Idee.

Im „LzO-Wissenshappen“ erklärt außerdem Nachhaltigkeitsbeauftragte Kirsten Glurich, warum Umweltthemen auch für die Landessparkasse eine Herzensangelegenheit sind – und wie dort ganz konkret nachhaltiger gehandelt wird.

Ihr wollt wissen, wie aus einer Idee eine Bewegung wurde – und warum jede Blüte zählt? Dann hört rein in Folge 1 von *1786 trifft!

 

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Für Tom ist Umweltschutz kein Nebenziel – sondern der Kern seines Unternehmens. In unserem Artikel erzählt er, wie er mit Immerbunt Nachhaltigkeit zum Geschäftsmodell macht, welche Herausforderungen dabei anfallen und was ihn antreibt. Wer aktuell keine Zeit für den Podcast hat oder lieber liest, bekommt hier kompakt die ganze Geschichte.

Zwei junge Männer stehen im Freien auf einem Feld, lächeln und halten Gläser mit Roséwein in der Hand. Sie tragen legere Kleidung und stehen vor einer mit Lichterketten geschmückten Holzkonstruktion mit Sonnenblumen und Grünpflanzen im Hintergrund.
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