„Ich möchte jeden Ball halten – aber wichtiger ist, den Fehler sofort zu analysieren und es in der nächsten Aktion besser zu machen.“

Madita Kohorst

*1786 trifft: Madita Kohorst

Entsteht der Weg beim Gehen, Madita Kohorst?

Zwischen Studium und Spitzensport: Ihre Handball-Karriere führte Madita Kohorst von Dinklage aus bis in die Champions League. Ihr Ausgleich zum Training: Seminare und Klausuren. Wie gelingt ihr das Leben zwischen Höchstleistungen und Hochschule?

Zwischen Studium und Spitzensport: Handball-Torhüterin Madita Kohorst pendelt zwischen Hörsaal und Halle – und steht trotzdem auf höchstem Niveau im Tor. Vom kleinen Dinklage aus hat sie es bis in die Champions League geschafft. Ihr Erfolgsrezept? Disziplin, Leidenschaft – und eine große Portion Bodenständigkeit.

In dieser Folge von *1786 trifft erzählt Madita, wie ein gebrochener Finger ihren Weg in den Profihandball ebnete, warum sie schon mit 19 Jahren in der Bundesliga stand und wie sie den Spagat zwischen Lehramtsstudium und Leistungssport meistert. Sie spricht offen über Druck, Equal Pay und darüber, was sie sich für den deutschen Frauenhandball wünscht.

Wir erfahren, warum es wichtig ist, als junges Talent die Heimat zu verlassen – und weshalb es genauso richtig ist, später als erfahrene Spielerin nach Oldenburg zurückzukehren, um Vorbild und Identifikationsfigur zu sein. Außerdem verrät Madita, ob man als Torhüterin eher laut oder leise ist – und wie sie mit der Verantwortung umgeht, immer im Mittelpunkt zu stehen.

👉 Ihr wollt wissen, was eine gute Torhüterin ausmacht, wer Madita vielleicht doch noch einmal aus Oldenburg weglotsen könnte und warum man manchmal zwei Leben gleichzeitig führt? Dann hört rein in Folge 20 von *1786 trifft!

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