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Entsteht der Weg beim Gehen, Madita Kohorst?
Zwischen Studium und Spitzensport: Ihre Handball-Karriere führte Madita Kohorst von Dinklage aus bis in die Champions League. Ihr Ausgleich zum Training: Seminare und Klausuren. Wie gelingt ihr das Leben zwischen Höchstleistungen und Hochschule?
In unserem Podcast blickt die Torhüterin des VfL Oldenburg zurück auf ihre Anfänge. Sie erzählt, welche Rolle ein gebrochener Finger für ihre Karriere spielte, wie man gleichzeitig für zwei Vereine auflaufen kann und wie es sich anfühlt, mit 19 Jahren in der Bundesliga zu starten. Darüber hinaus erfahren wir von der Lehramtsstudentin, wie sie die Doppelbelastung aus Prüfungen und Paraden meistert, ob sie Equal Pay im Handballsport für realistisch hält und was sie sich für den deutschen Frauenhandball am meisten wünscht.
Warum es wichtig ist, als aufstrebendes Talent aus der Heimat wegzugehen und bei Top-Teams wie Borussia Dortmund zu spielen? Und weshalb es genauso richtig ist, eines Tages als erfahrene Spielerin zurückzukehren und in Oldenburg eine Identifikationsfigur zu sein? Madita lässt uns an ihren Gedanken dazu teilhaben. Nicht zuletzt verrät die 28-Jährige, ob man für den Job zwischen den Pfosten eine echte Draufgängerin sein muss, ob sie in der Kabine zu den lauten oder leisen Spielerinnen gehört und wie sie mit dem Druck umgeht, immer im Mittelpunkt zu stehen.
Ihr wollt wissen, was eine gute Torhüterin ausmacht, wer Madita noch einmal aus der Oldenburger Heimat weglocken könnte und wie es sich anfühlt, ein Vorbild zu sein, obwohl man selbst nie eines hatte? Dann hört euch Folge 20 unseres Podcasts an!
https://www.vfl-oldenburg-handball.de