„Ohne einen kindlichen Blick kann man den Beruf der Schauspielerei oder der Regie nicht ausüben.“

Jan Georg Schütte
Ein Mann mit roter Jacke und marineblauer Strickmütze sitzt an einem Tisch mit einem Mikrofon und spricht während der Podcast-Aufnahme "1786 trifft: Eva Högl". Im Hintergrund ist eine weitere Person mit Brille zu sehen. Große Fenster zeigen Gebäude im Freien.

*1786 trifft: Jan Georg Schütte

Hast du das Fernsehen erfunden?

Immer alles nach Plan machen? Nicht mit Schauspieler und Regisseur Jan Georg Schütte. Er setzt voll auf Improvisation – und will damit nach Hollywood!

Im Gespräch erzählt uns Jan, wie ein nacktes Gretchen seinen Lebensweg veränderte, warum Schauspiel im Grunde eine Therapieform ist und dass Not tatsächlich erfinderisch macht. Er ist überzeugt, dass man auch mit sechzig Jahren noch zu den Jugendlichen gehören kann und ein Regisseur vor allem Entfesselungskünstler sein sollte. Zum Thema des Gesprächs macht er auch, weshalb es nie zu spät ist, sich neu zu erfinden.

Dass die konstante Veränderung auch zum Alltag einer Sparkasse gehört, hören wir im „LzO-Wissenshappen“ mit Malte Wilk. Der Teamleiter für den Video-Service „Amelie“ erklärt uns, wie es gelingen kann, medial immer auf der Höhe der Zeit zu sein.

Ihr wollt mehr über Multitalent Jan Georg und seine kurvenreiche Karriere erfahren? Dann hört euch Folge 2 unseres Podcasts an!

Jan Georg Schütte: Im Gespräch & zum Nachlesen

Schauspieler, Regisseur und kreativer Kopf Jan Georg Schütte öffnet in unserem Interview Einblicke in sein Leben, seinen Werdegang und seine Haltung zur Kunst. Wer im Moment keine Ruhe zum Zuhören hat oder lieber liest, findet in unserem Artikel die gesamte Story kompakt und auf den Punkt.

Ein Mann mittleren Alters mit hellbraunem Haar und einem kurzen Bart, der einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd trägt, steht im Freien vor einem unscharfen Gebäude mit Metallträgern. Er blickt nach rechts.
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