„Muss es immer schöner Gesangsein? Kann es nicht auch extrem anders sein, wenn es aus der Geschichte hervorgeht?“

Wiebke Lehmkuhl
Eine Frau mit graumeliertem Haar sitzt in einem hellen, modernen Raum vor einem Mikrofon und bereitet sich auf 1786 trifft vor: Eva Högl. Ihr gegenüber sitzt ein Mann mit einem Laptop und lächelt. Auf dem Tisch stehen Getränke und Snacks.

*1786 trifft: Wiebke Lehmkuhl

Triffst du immer den richtigen Ton?

Für eine Gesangskarriere muss man alles andere opfern? Ganz und gar nicht, findet die Opern- und Konzertsängerin Wiebke Lehmkuhl – und ist gerade deswegen höchst erfolgreich.

Im unserem Gespräch verrät Wiebke, warum ihr Gesangsstudium unvollendet blieb, welche Vorteile es hat, nicht immer fokussiert zu sein, und wieso es viele Opernfans gibt, die bloß noch nichts davon wissen. Wir erfahren, was Singen mit Gewichtheben zu tun hat und wie man „in seine Fersen atmet“. Zudem erzählt Wiebke, warum sie lieber vor siebentausend Menschen auftritt als vor sieben und weshalb sie privat alles außer Oper hört, eine Schlagerkarriere aber trotzdem nicht infrage kommt.

Um Kultur geht es dieses Mal auch im „LzO-Wissenshappen“ mit Olaf Meenen, dem Geschäftsführer der LzO Stiftung Kunst und Kultur. Er erklärt, warum es für eine Bank selbstverständlich sein sollte, Kultur zu fördern, und wie sich die LzO dieser Aufgabe seit 40 Jahren widmet.

Ihr wollt mehr über den heimlichen Weltstar Wiebke und ihr spannungsreiches Leben zwischen Opernwelt und Oldenburger Land erfahren? Dann hört euch Folge 4 unseres Podcasts an!

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