85 % wünschen sich mehr Nachhaltigkeit.
Den eigenen Kindern und zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen berührt und mobilisiert einen großen Teil der Bevölkerung. Dabei ist es wichtig, neben ökologischen Faktoren auch gesellschaftliche Werte und Entwicklungen zu betrachten. Erst daraus entsteht ein Handeln nach Grundsätzen, die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen nützen.
Der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit betrifft damit auch das Thema Geldanlage. Aber was bedeutet nachhaltig anlegen eigentlich ganz konkret?
Nachhaltigkeit als Erweiterung des magischen Dreiecks der Geldanlage.
Die „klassische“ Geldanlage betrachtet die ökonomischen Aspekte Rendite, Sicherheit und Liquidität.
Die nachhaltige Geldanlage erweitert das magische Dreieck der Geldanlage um die Nachhaltigkeitskriterien aus den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) – die sogenannten ESG-Kriterien.
Das magische Dreieck, ergänzt um die Dimension Nachhaltigkeit: