Eigenkapitalbildung über einen Bausparvertrag
Eigentum zu finanzieren oder eine Immobilie zu modernisieren – ob aus energetischen oder ästhetischen Gründen – ist mit hohen Kosten verbunden. Mit Summen, die sich in der Regel nicht aus der Portokasse bezahlen lassen. Auch in dieser Hinsicht lohnt sich ein Bausparvertrag. Ein Finanzkonzept von gestern? Im Gegenteil! Denn 2021 wurde die Wohnungsbauprämie verbessert – sowohl die Einkommensgrenzen als auch die Prämie selbst haben sich spürbar erhöht.
Der Effekt: mehr Bausparer:innen und noch mehr Prämie.
Ein Konzept wie LBS-Bausparen sieht vor, dass die Bausparerin oder der Bausparer Eigenkapital aufbaut – darin fließen beispielsweise ein bestimmter Prozentsatz des Gehalts und vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers ein. Je nach Voraussetzung profitieren Bausparer:innen zusätzlich von staatlichen Förderungen wie der Wohnungsbauprämie oder dem Wohn-Riester.
Sobald der Bausparvertrag „zuteilungsreif“ ist, also die Mindestsparzeit und -summe erreicht sind, und die Bonität gewährleistet ist, lässt sich die Bausparsumme abrufen. Dann können Wohnwünsche Wirklichkeit werden. Dabei helfen die attraktiven Zinsen, die über die gesamte Darlehenszeit gesichert sind (siehe oben „Zinssicherung über einen Bausparvertrag“).
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