„Ein Energieberater hat vor Ort geprüft,
was für unser Haus nötig und empfehlenswert ist.“
Domenik Renken
Welche Maßnahmen für ihr Eigenheim sinnvoll sind, haben Jalina und Domenik vor dem Umbau mit einem Energieberater geklärt. „Er war vor Ort und hat beurteilt, was nötig und was empfehlenswert ist“, erzählt Domenik rückblickend. Ein wichtiger Schritt, in zweifacher Hinsicht. Zum einen sind nicht für jedes Haus die gleichen, geschweige denn alle Maßnahmen geeignet. „Manches brauchen wir schlicht nicht“, stellt Domenik fest. Zum anderen half die Einschätzung des Experten beim Klären der Finanzierung.
Expertise und Erfahrung für die optimale Finanzierung
Ein entscheidender Punkt, der eine gute Planung voraussetzt. „Bei solchen Vorhaben sollte man nichts übers Knie brechen, sondern sich ausreichend Zeit für die Vorüberlegungen nehmen“, empfiehlt Jalina Renken. Sie hätten zunächst einen Hauptbauunternehmer gesucht, der Kontakt zu den einzelnen Gewerken hergestellt habe. Mit den Kostenvoranschlägen seien sie dann an den Kreditgeber herangetreten, in diesem Fall die LzO.
„Mit unserem Finanzberater haben wir besprochen, wie wir am besten die Mittel für die Sanierung aufbringen können. Zumal es in diesem Zeitraum keine Förderungen durch die KfW gab“, erinnert sich Domenik. Die Wahl fiel auf den Modernisierungskredit. Eine Zinsbindung sichert den Renkens den zum Zeitpunkt des Abschlusses besten Zins. Gleichzeitig wäre ein Wechsel auf ein zinsgünstigeres Darlehen möglich. „Auch den Rat, bei jeder Position einen finanziellen Puffer einzuplanen, fanden wir sehr hilfreich“, betont Jalina. „Da merkt man, dass Erfahrung im Spiel ist.“