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Braucht es Mut zu gründen, Lena Weirauch?

Lena Weirauch hatte gar nicht vor, ein KI-Start-up zu gründen – sie ist da einfach „reingerutscht“. Mittlerweile feiert die 29-jährige Psychologin mit aiomatic große Erfolge und rockt als Female Founder die KI-Szene.

In unserem Podcast bekennt Lena Weirauch, dass sie eigentlich andere berufliche Pläne hatte – nämlich Karriere bei Airbus zu machen. Eine entscheidende Erkenntnis führte sie jedoch auf einen anderen Weg: 2020 gründete sie mit zwei Freunden das KI-Start-up aiomatic. Sie erzählt, warum Konzerne wie Siemens zu ihren Kunden und gleichzeitig Konkurrenten gehören und warum ein Psychologie-Studium und Software-Entwicklung perfekt zusammenpassen.

Wir erfahren, wie die Familie ihr Mindset für unternehmerische Ambitionen geprägt hat und warum der Weg nach oben trotz guter Voraussetzungen schwer war. Sie beschreibt Momente, in denen sie dachte: „Jetzt ist es vorbei.“, aber auch, was ihr die Arbeit als CEO eines Start-ups zurückgibt und wieso Vizekanzler Robert Habeck ein Gratmesser des Erfolgs ist.

Außerdem spricht sie mit uns darüber, warum sie sich als Female Founder für andere Gründerinnen einsetzt und mehr Mädchen in MINT-Berufe bringen will.

Nicht nur Unternehmen wie das von Lena Weirauch setzen auf KI – auch Banken nutzen künstliche Intelligenz. Aber wie genau und was sind die Vorteile für Kundinnen und Kunden? Das erklärt Jan Rehder, Vertriebsbetreuer bei der DekaBank, beim LzO-Wissenshappen.

Ihr wollt mehr darüber erfahren, wie sich das Leben als CEO eines Start-ups bei Lena Weirauch gestaltet und warum sie „nie nicht“ arbeitet? Dann hört gleich Folge 9 unseres Podcasts an!

https://www.instagram.com/w.r_lena/

https://www.ai-omatic.com/unternehmen

https://lzo-1786.com/fokussiert/bodenstaendig-durchstarten/