Die Natur und wir

Grün leben im Oldenburger Land

©Marcus Windus

Die Natur ist das Fundament unseres Lebens. Und wir wissen auch, dass sie uns guttut. Von Orten, an denen es saftig grünt und nur gedämpfte Geräusche zu hören sind, fühlen wir uns angezogen. Aber: Welche Bedeutung hat die Natur für uns im Alltag? Wie integrieren wir sie in unser Leben? Wir tauchen ein in unterschiedliche Lebensbereiche und erkunden, welche Berührungspunkte Menschen dort mit der Natur haben – oder für sich schaffen.


Allein schon der Anblick von Grün hat nachweislich eine positive Wirkung auf unser Wohlbefinden. Wir fühlen uns ausgeglichener, genesen schneller, kurz: uns geht es besser. Dennoch verbringen Menschen mit einem modernen Lebensstil laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchschnittlich etwa 22 Stunden am Tag in geschlossenen Räumen.* Die gute Nachricht: Diese Tatsache lässt sich ganz leicht ändern. Indem wir die Tür öffnen – symbolisch und wortwörtlich. Indem wir zur Natur hinausgehen und sie hineinlassen. Jede und jeder auf seine Weise.

 

Naturnah erholen

Zum Beispiel beim sogenannten Waldbaden. Die Idee stammt ursprünglich aus Japan. Der Wald soll aus nächster Nähe atmosphärisch und mit allen Sinnen wahrgenommen werden und so seine gesundheitsfördernde Wirkung entfalten. Die Integrative Garten- und Landschaftstherapeutin Sonja Eitel-Harms begleitet die bis zu acht Teilnehmer:innen eines Kurses der VHS Oldenburg deshalb bewusst langsam durch den Wildenloh. Was sie benötigen? Lediglich wetterfeste Kleidung und ein Sitzkissen.

 

©Elke Roebken

 

„Beim Waldbaden lässt man sich anregen: Man sucht sich einen Platz und spürt, was um einen herum passiert“, erklärt Eitel-Harms. Dazu vermittelt die Naturpädagogin auch Atem- und Achtsamkeitsübungen, etwa sich mit dem Rücken an einen Baum zu lehnen. „Allein diese Haltung bewirkt schon etwas – man fühlt sich gestützt und merkt, wie gut es tut, dass einfach mal nichts passiert“, weiß Eitel-Harms. „Die Teilnehmenden genießen es richtig zur Ruhe zu kommen – fernab von Medien oder dem Daueraustausch mit anderen.“

Auch für die Wanderung im Watt gilt: Den weiten Horizont vor Augen, die salzige Meeresluft in der Nase, das Plätschern des Wassers im Ohr, den Schlick an den Füßen, öffnen sich die Sinne auf vielen Ebenen der Umgebung. Wo auch immer das Oldenburger Land auf die Nordsee trifft, werden Wattführungen angeboten – von Wangerooge über den Jadebusen bis in die Wesermündung. Unter anderem vom geprüften Nationalpark-Wattführer Gerke Enno Ennen.

Schon seit Kindertagen begeistert er sich für das Watt und hat in den vergangenen zwanzig Jahren viele Gruppen über den Meeresgrund geführt, unter anderem in Schillig, Dangast und neuerdings auch zur Insel Langlütjen II. „So erfahren wir mehr vom Lebensraum Wattenmeer, der erst einmal unspektakulär wirken mag, aber über 10.000 Arten beherbergt – zwei Drittel sind nur hier an der Nordsee zu finden“, stellt Ennen heraus. „Ein eindrückliches Erlebnis!“ Das spüren auch die Teilnehmenden seiner Führungen – sie verabschieden sich so gut wie immer mit einem Lächeln von Ennen. Und kommen häufig wieder.

 

©von Mende Marketing

DIE ALPAKA-WANDERUNG
Sich führen lassen

Der Anblick dürfte bei den Betrachtenden für eine Mischung aus Verwunderung und Belustigung sorgen: Menschen spazieren an Wiesen und Waldstücken in Drantum vorbei, an der Leine kein Hund, sondern ein anderes Tier. Knapp einen Meter groß, leicht rundlich und vor allem mit dicht behaartem Kopf und Körper: ein Alpaka. Die Teilnehmenden der Alpaka-Wanderung von Christina und Andreas Klövekorn erleben, dass die Wegbegleiter zwar zum Knuddeln aussehen, aber genau das Gegenteil wünschen – nämlich Distanz und Selbstbestimmtheit. Sie entscheiden über Tempo und Pausen und darüber, wer ihnen wie nahe kommen darf. „Ich hatte erwartet, dass wir mit den Tieren spazieren gehen – aber eigentlich ist es umgekehrt“, lacht Sabrina Krechmann. So bringen die neugierigen Alpakas die Spaziergängerinnen und Spaziergänger hinaus in die Natur und ihnen nahe, dass nicht immer der Mensch vorgibt, wohin es geht und wie.

→ Weitere Eindrücke zur Alpaka-Wanderung gibt es hier.

Nicht nur die Pflanzen- und Wasser-, auch die Tierwelt berührt uns. Und lässt sich – mit ein bisschen Glück – von uns berühren, etwa Alpakas bei einer Wanderung. Tieren nahe zu sein oder sie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, übt einen ganz bestimmten Reiz auf uns aus. Wer etwa bei den Ahlhorner Fischteichen in der Gemeinde Großenkneten ein wenig Geduld aufbringt, kann hier Rehe, aber auch verschiedene Vogelarten wie den Grau- und Silberreiher sehen. Sie kommen insbesondere dann in Scharen herbeigeflogen, wenn im Herbst das sogenannte Abfischen stattfindet. „Ein Highlight“, weiß Gästeführerin Christa Thöle vom Arbeitskreis Gästeführung zu berichten, die gemeinsam mit einer Kollegin seit 2012 das Erlebnis zwei Mal im Jahr Gruppen von bis zu 25 Personen anbietet.

Die Fische werden zum Winter hin in kleinere, eisfreie Teiche umgesiedelt oder zum Verkauf an Angel- und Fischereivereine gegeben. Ein Teil der Tiere wird mit Netzen herausgefischt, ein anderer aus dem zurückbleibenden Graben gekeschert, nachdem das Wasser der Fischteiche abgelassen worden ist. Brav aufgereiht warten die Reiher diesen Moment ab – und bedienen sich. „Die Teilnehmenden sind fasziniert von diesem Ablauf, insbesondere die Kinder“, erzählt Thöle. „Sie dürfen auch selbst aktiv werden und zum Beispiel kleine Hechte aus einem Bottich fischen.“ Einmal legte ein Mitarbeiter einem kleinen Jungen kurzerhand einen großen Karpfen in den Arm. Der stellte erstaunt fest: „Riecht nach Fisch!“ So nahe kommen die Kinder diesem Tier eben selten. Am Schluss haben sie Matsch an der Hose und ein Leuchten in den Augen.

 

Naturnah aufwachsen

Es gilt auch bei Kindern als erwiesen: Je mehr Natur ein Kind um sich herum hat, desto geringer ist sein Risiko, psychische Krankheiten zu entwickeln. Wie eine Studie der belgischen Universitäten Hasselt und Gent** belegt, sind sie mental stabiler, seltener verhaltensauffällig und sogar intelligenter. Aber wie vermitteln wir unseren Kindern einen Bezug zum Wichtigsten, das wir haben und das es zu bewahren gilt?

Indem wir uns mit ihnen mitten hineinbegeben – so wie Elke Eggers und Lena Reinsch. Sie sind Erzieherinnen im Waldkindergarten Schortens und können bestätigen: „Die Kinder wissen, wie sich Wetter anfühlt, welchen Baum sie vor sich haben und dass sie nichts im Wald zurücklassen sollen.“ Auch Konzepte, wie sie das Waldpädagogikzentrum Weser-Ems und die Pfadfinderbildungsstätte in Sage anbieten, sind derzeit hoch gefragt. Das zeigt, dass sich viele Eltern für ihr Kind mehr Natur im Alltag wünschen.

©von Mende Marketing

DER WALDKINDERGARTEN
Die Natur und sich selbst entdecken

An einen Moment erinnert sich Elke Eggers aus über 20 Jahren als Erzieherin besonders gut. Einer ihrer Schützlinge stand mit neuen Turnschuhen inmitten einer knöchelhohen Pfütze. Und strahlte. „Die Schuhe sind außen dicht und innen leicht!“ – für ihn war somit klar, dass es die verhassten Gummistiefel nicht braucht. Genau darum geht es im Waldkindergarten Schortens: Dinge direkt zu erfahren. So werden die Kinder „waldkompetent“. Sie lernen den Umgang mit der Natur und ihre Facetten kennen. Und sie werden „lebenskompetent“ – achten auf ihre Sachen und sich. Ihr Selbst zu entdecken, dafür bietet der Wald den Kindern ideale Voraussetzungen. „Hier haben Bedürfnisse und Gefühle ihren Raum“, erklärt Elke Eggers. Sie hat das Konzept für den Waldkindergarten „Die Trolle“ entwickelt. Und sozusagen zum natürlichen Teil des Upjever Forsts gemacht. Zum Besten von Natur und Kindern.

Hier noch tiefer in die Geschichte eintauchen.

Wenn die Plätze bei institutionellen Angeboten belegt und die Möglichkeiten im Wohnumfeld begrenzt sind, dann bietet ein Schrebergarten eine Alternative. Früher gerne als „spießig“ verschrien, erkennen heute insbesondere Menschen aus städtischen Gegenden das Potenzial dieses Fleckchens Erde. Knapp 25.000 Mitglieder zählt etwa der Landesverband Niedersachsen. Tendenz steigend. Nicht umsonst berichtet auch Gerhard Brinkmann, Erster Vorsitzender des Kleingartenvereins Deichhorst in Delmenhorst: „Seit der Corona-Pandemie erhalten wir mehr Anfragen zu freien Gärten. Darunter sind auch viele junge Menschen mit Kindern.“

 

Naturnah arbeiten

Während der Großteil der Bevölkerung die freie Natur bewusst aufsuchen muss, verbringen andere berufsbedingt gleich mehrere Stunden täglich in ihr. Ein eindrucksvolles Beispiel für einen solchen Berufszweig ist die Baumkronenökologie. Begründerin dieses Forschungsfelds ist die US-Amerikanerin Dr. Margaret Lowman. Seit Anfang der 1970er-Jahre begibt sie sich – ausgerüstet mit Flaschenzug, Seilen, Klettergurt und Eimer für Proben – in einen Lebensraum, der von der Wissenschaft lange vernachlässigt wurde. Ihre Erkenntnisse aus der Regenwaldwelt in über 30 Meter Höhe hat sie in viel beachteten Büchern veröffentlicht.

Urwaldriesen gibt es im Oldenburger Land zwar nicht. Aber auch hier arbeiten viele Menschen in und mit dem Wald. Förster wie Christian Schulze Döring tauchen tief in dieses Ökosystem ein und sorgen dafür, dass es im Gleichgewicht bleibt.

©Marcus Windus

DER FÖRSTER
Was zählt: das große Ganze

„Die Natur kommt ohne uns aus, wir aber definitiv nicht ohne sie.“ Das Mantra von Bezirksförster Christian Schulze Döring umfasst alles, was ihm im Umgang mit seinem Wald wichtig ist: die Achtsamkeit und wohltuende Stille, aber auch nachhaltige Wirtschaft und ein zukunftsfähiger Umgang mit dem komplexen Ökosystem. Diese gleichermaßen philosophische wie pragmatische Herangehensweise hat der 53-jährige Westfale im Gepäck, wenn er in sein 5.000 Hektar großes Verwaltungsgebiet in Westerstede fährt. Mit seiner Expertise hilft er dem Wald dabei, Bedrohungen abzuwehren – darunter Sturmschäden, Schädlinge und Krankheiten, aber auch den zunehmende Druck durch die Besucherinnen und Besucher. „Menschen sollten ihren Erholungsort mit Verstand betreten und behandeln“, betont Döring. Nicht nur, weil er ein Leben ohne diesen „hohen Grünanteil“ für ihn unvorstellbar ist, glaubt er daran: „Wir schaffen das auch.“

→ Mehr über Christian Schulze Dörnings Arbeit lesen Sie hier.

Auf eine andere Art kümmert sich die Deichschäferin Birgit Dreyer um Grün: Die insgesamt 900 Mutterschafe sorgen durch ihre Bewegung beim Grasen dafür, dass sich der Untergrund auf den Deichen verdichtet. Als „trippelwalzende Deichpfleger“ bezeichnet sie der II. Oldenburgische Deichband, der insgesamt zehn Deichschäfereien unterhält. Einmal pro Woche wird eine Gruppe, die aus 80 bis 100 Tieren besteht, von Dreyer umgeweidet. Zumindest wenn sie noch da ist. „Heute Morgen musste ich eine Gruppe wieder einfangen, nachdem sie sich selbstständig gemacht hatte“, schmunzelt Dreyer.

Sie klingt zufrieden, auch wenn sie ihre Tagesplanung anpassen musste. „Mein Beruf erfordert Spontanität, ist aber unheimlich abwechslungsreich“, stellt die gelernte Landwirtin und Tierarzthelferin fest. Zudem: Andere müssten extra spazieren gehen, um die Sonne zu genießen, während sie schon längst draußen sei. Jeden Tag viele Stunden im Büro zu verbringen, konnte sie sich noch nie vorstellen. „Damit fühle ich mich nicht wohl – ich bin lieber im Freien, bei den Tieren“, sagt Dreyer. „Das ist genau mein Ding!“

 

©Reiner Dreyer

 

Nah am – genauer gesagt: mit dem – Element Wasser arbeitet auch Dirk Uffmann. Er ist als Verbandstechniker im Wasserbau beim Entwässerungsverband Butjadingen beschäftigt und koordiniert die Tätigkeiten in den verschiedenen Einsatzgebieten. Der Verband ist unter anderem für die Zu- und Entwässerung des 23.000 Hektar großen Gebiets zuständig.

Kurz erklärt: Im Sommer muss Wasser aus der Weser Äckern und Weiden zugeführt werden, damit das Vieh dort mit Tränkewasser versorgt ist. Gleichzeitig dienen die schmalen Wassergräben als Abzäunung für die Tiere, auch Viehkehrung genannt. In regenreichen Monaten sorgen Uffmann und sein Team wiederum dafür, dass das zusätzliche Niederschlagswasser in die Weser oder die Nordsee abgeführt wird. „Das ist wichtig, damit unsere Städte oder Flächen nicht überschwemmt werden“, erklärt Uffmann. Denn dieses Risiko ist auch durch die geografische Beschaffenheit der Region bedingt. „Ich erkläre den Verbandsmitgliedern immer, dass Butjadingen wie ein Suppenteller ist“, verrät der gelernte Wasserbauwerker. „Das Gebiet ist außen hoch und innen tief. Gäbe es keine Deiche, würde das Hochwasser zweimal am Tag das Verbandsgebiet überfluten.“

 

Naturnah essen

Dass die Natur Wasser benötigt, um etwa das Wachstum von Pflanzen sicherzustellen, gehört für uns zum selbstverständlichen Wissen. Welche Bedingungen jedoch Paprika oder Brokkoli genau braucht, um eine knackige Frucht oder schmackhafte Röschen hervorzubringen? Fragen wie diese können wir oft nicht mehr beantworten. Von der Herkunft und Herstellung naturnaher Produkte haben wir uns entfremdet.

Dabei kann der direktere Bezug zum Anbau von Nahrungsmitteln helfen, sich bewusster und gesünder zu ernähren. Diese Erkenntnis erklärt möglicherweise die „Kehrtwende von der Abkehr“: Die Anzahl der SoLaWi-Betriebe, der Urban-Gardening-Projekte, der Kräuter- und Gemüsebeete in Gärten oder auch der Pflanzensäcke und -taschen für Kartoffeln, Mini-Gurken und Zwergtomaten auf Balkonen nimmt zu. Je intensiver der Bezug zu Samen, Boden und Pflege, desto mehr Verbindung haben wir zu einem Lebensmittel. Auch weil durch die aufgewendete Mühe die Wertschätzung gegenüber der eigens geernteten Frucht oder dem Gemüse steigt. Das ist auch der Eindruck von Sonja Eitel-Harms. Vor ihrem Ruhestand und der Tätigkeit als Garten- und Landschaftstherapeutin hat sie als Lehrerin an der Kooperativen Gesamtschule Rastede unterrichtet und dort über 20 Jahre lang den Schulgarten betreut. „Selbst Kinder, die eigentlich sehr wählerisch beim Essen waren, konnten sich für die angebauten Lebensmittel begeistern“, blickt sie zurück.

©Marcus Windus

SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT
Der Natur am nächsten

Einmal die Woche holt Melanie Rackemann ihren Ernteanteil bei Peter Kluins Gärtnerei Erdfrüchte in Hatten ab. Für einen festen monatlichen Betrag wird sie an der Ernte beteiligt – das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft, kurz SoLaWi. Für Kluin bedeutet sie vor allem Planungssicherheit: „Meine 65 Mitglieder verpflichten sich für ein Jahr, den Hof zu unterstützen.“ Der Gärtnermeister produziert die Lebensmittel nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbands, weil „diese Bewirtschaftung der Natur am nächsten ist“. Der Natur näher fühlt sich auch Melanie Rackemann seit Bezug des Ernteanteils. „In meiner Familie achten wir jetzt viel bewusster auf Regionalität und Saisonalität“, stellt die Sozialversicherungsfachwirtin fest. Sie ist von der SoLaWi überzeugt – unter anderem, weil die Ware direkt nach der Ernte verpackt wird: „Die Frische merkt man!“

Hier die ganze Geschichte lesen.

Mit bis zu 15 Schülerinnen und Schüler pflanzte sie Kartoffeln und Kürbisse an, erntete und presste die Äpfel der Bäume aus dem Garten. „Die Gruppe hat viel über das Wachsen von Obst und Gemüse gelernt und auch das gemeinsame Kochen geschätzt.“ Nachdem der Kürbis von den Kindern in Würfel geschnitten und zubereitet worden war, schmeckte er plötzlich, obwohl sie ihn zu Hause nicht angerührt hätten. „Auch die Kartoffeln waren ‚die besten‘, die die Gruppe jemals gegessen hatte“, schmunzelt Eitel-Harms.

 

Fazit

Die Nähe zur Natur bereichert uns – das wissen, spüren und schmecken wir sogar. Egal ob Landbewohner oder Großstädterin. Selbst überzeugte Stadtmenschen wollen vermehrt ins Grüne; wollen Entschleunigung statt Beton-Dschungel und Dauer-Input. Wir streben danach, (wieder mehr) Bezug zur Natur zu haben, in Harmonie mit ihr zu sein. Weniger „indoor“, mehr „outdoor“ sollte unsere Devise deswegen lauten. Der Natur mehr Bewusstheit widmen. Unsere Möglichkeiten sind so facettenreich wie das Grün selbst.

 

* Europabericht „Combined or multiple exposure to health stressors in indoor built environments“ (2013):
www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0020/248600/Combined-or-multiple-exposure-to-health-stressors-in-indoor-built-environments.pdf
** Ergebnisse aus dem Studienprojekt R-7351: www.uhasselt.be/nl/projecten/detail/13500-project-r-7351

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